Am 05. April 1995 wurde der Gosecker Heimat- und Kulturverein e.V. in der Gaststätte "Koch's Garten" gegründet.
Die Gründungsmitglieder waren:
Rosemarie Emmerich, Rolf Goldbach, Daniela Jakob, Günther Kirschmann, Elard Reinhäkel, Beate Rühlemann, Karl-Heinz Rühlemannn, Lothar Schauer, Hans-Jürgen Schiedt, Klaus Werner, Ute Steinert, Astrid
Wilsdorf, Fred Winter
1999 wurde die "Gosecker Heimatstube" eröffnet.
2005 wurde ein Festumzug anläßlich der 1165-Jahr-Feier für Goseck im Rahmen des 33. Weinbergfestes durchgeführt. - Als Gründungsjahr für Goseck ist das Jahr 840 willkürlich festgelegt. Goseck ist
erstmals im Hersfelder Zehntverzeichnis genannt. Dies entstand in den Jahren 830 - 850.
Im Rahmen der heimatgeschichtlichen Aufarbeitung wurden zahlreiche Publikationen unter nahezu ausschließlicher Federführung unseres
Vereinsgründers und Orts-Chronisten Fred Winter veröffentlicht:
Gosecker Sagen und 'wahre' Geschichten
Karl August Gottlieb Sturm - Biographie
Carl August Enke - Biographie
Goseck in der Literatur
Chronicon Gozecense - Gosecker Chronik 1046 - 1135, übersetzt von Prof.Dr. Karl-Heinz Wünsch
Gosecker Chronik von 830 bis zur Gegenwart
Sagen, Geschichten und Ereignisse von Goseck und Umgebung
Geschichten und Sagen von Karl August Gottlieb Sturm
Ludwig der Springer
Adalbert - Graf von Goseck und Erzbischhof von Hamburg-Bremen
Bernhard von Pölnitz
Ladegastorgel in der Schloss-Kirche zu Goseck
Die Sachsen in Russland
Das Schulwesen zu Goseck
Thematische Jahreskalender
1165 Jahre Goseck
10 Jahre Gosecker Heimat- und Kulturverein e.V.
Gosecker Heimatblätter - jährlich seit 2006
Bild-Kalender
Ansichtskarten